Symposium "Beleuchtung braucht Bewusstsein"
Datum:19.11.2025 / 08:00 bis 18:00 Uhr
Die Betrachtungen sollen die vielfältigen Aufgabenstellungen und Rahmenbedingungen, vor welchen die Entscheidungsträger stehen, beschreiben und nachhaltige Wege zu einer erfolgreichen Umsetzung aufzeigen.
Der Fokus gilt im besonderen den Anforderungen der „ Lichtimmissionen“ und deren gesetzlichen Status.
Ablauf:
Begrüßung:
Eröffnet wird das Symposium mit Begrüßworten von Fr. Stadträtin Mag. Eva Schobesberger und Vizebürgermeister Hr. Mag. Martin Hajart.
Eröffnungsvortrag:
Der Tag beginnt mit einem faszinierenden Einführungsvortrag, durch Dr. Dietmar Hager, der als immersive 3D-Stereo-Show im Deep Space des Ars Electronica Centers erlebbar sein wird. Dieser Vortrag beleuchtet die Ursachen, Quellen und Auswirkungen der Lichtverschmutzung auf eindringliche Weise und schafft ein Bewusstsein für die Dringlichkeit des Themas.
Vormittag:
Im Anschluss daran liegt der Fokus des Symposiums auf dem Praxisbezug für den Berufsalltag. Es werden im Besonderen die gesetzlichen Auflagen und deren Auslegung für die praktische Umsetzung detailliert behandelt. Des weiteren werden die technischen Möglichkeiten, insbesondere unter Berücksichtigung der Bestandsanlagen beleuchtet und diskutiert. Unser Ziel ist es, konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und dabei auch bestehende Unklarheiten betreffend der Oö.Usch. Gesetzesnovelle 2024 abzubauen. Wir möchten Ihnen zeigen, dass die Einhaltung der Vorgaben nicht nur machbar, sondern auch vorteilhaft für alle Beteiligten ist.
Mittagspause und offener Austausch: ~ 12:40 bis 14:00
(für das leibliche Wohl ist gesorgt)
Nachmittag:
Am Nachmittag widmen sich drei Referenten den ortsgestaltenden Aufgaben öffentlicher Beleuchtung. Was macht unser Orts- und Stadtkerne ansehnlich und attraktiv. Wie können wir den verschiedenen Anwohner und Nutzerbedürfnissen entsprechen. In welcher Form könne öffentliche und gemeinnützige Bauherrn die Aufgabe der Beleuchtung zielgerichtet formulieren um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden.