Sonja Pikart

Ein Raum, eine Frau, ein paar Discokugelscherben. Sonja Pikart steht am Fenster und versucht dabei, serioes auszusehen. Seit 4 Uhr morgens hat sie trainiert, meditiert und geraeuchert – sowohl Tofu als auch boese Geister. Jetzt fragt sie sich, wie viele Weltkriege wohl schon entstanden sind, weil irgendeine Wohlfuehl-App einem Faschisten gesagt hat: „Alles darf da sein. Du bist genug.“

Die Welt vor der Tuer wuerde Sonja gerne als apokalyptschen Alptraum bezeichnen, doch eigentlich ist alles so wie immer: manches ist so furchteinfloeßend, dass man es verdraengen muss, aber es gibt auch NGOs, Eis und Faultierbabys. Wuerde sie ueberhaupt merken, wenn ein Punkt kommt, an dem die Stimmung kippt? Solange sie sich hier drin um ihr Kimchi kuemmern kann, ist ja eigentlich alles gut. Es ist schoen, gebraucht zu werden. Mit Herzenswaerme ein Kohlgemuese zu naehren, das kann eine KI naemlich nicht.

Es beginnt eine fantastische Sci-Fi Reise in die eigene Seele, ein komischer Traum von einer verschlimmbesserten Welt, eine Suche nach Menschlichkeit in einer wiederverwendbaren Pinata.

Halb Mensch - eine U- und Dystopie

Anmerkung: Dieser Pressetext hat ChatGPT in den Arsch getreten.