Gambia und Senegal – Vogelparadiese im Westen Afrikas
								
							
							
							Datum:13.11.2025 / 18:00 Uhr
„Senegambien“ hat seit vielen Jahren unter Ornitholog*innen und Vogelfotograf*innen einen sehr guten Ruf. Die Vielfalt an Lebensräumen ist immer noch ein Garant für die Vielfalt an Vogelarten – etwa 660 davon wurden bislang nachgewiesen, ein Drittel davon paläarktische Wintergäste und Durchzügler. Die Atlantikküste, Feuchtgebiete, Mangroven, Savannen und Reste von Primärwäldern beherbergen – neben verschiedenen bunten Eisvögeln, Bienenfressern, Racken, Bartvögeln, Finken und Turakos, als fotografische „Highlights“ auch Hammerkopf, Schlangenhalsvogel, Blaustirn-Blatthühnchen, Krokodilwächter, Temminck`s Rennvogel, Goldschnepfe und den Gonolek – für mitteleuropäische Beobachter*innen völlig fremd anmutende Vogelgestalten.