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Neu dazu
Datum:18.01.2017 bis 15.02.2017
Un drei Einzelpositionen werden aktuelle Arbeiten unserer neuen Mitglieder gezeigt.
Josseline Engeler, * 1982 in Kiel (DE), lebt und arbeitet seit 2010 in Linz. Studium an der Muthesius Kunsthochschule“(DE) und an der Faculdade de Belas Artes do Porto“ (PT). Masterstudium von 2010 bis 2012 an der Kunstuniversität Linz“. Schwerpunkt auf Kunst im öffentlichen Raum, Videoprojektionen, Siebdruck und Keramik – sowie Socially Engaged Art. Workshopleitung für Kunstuniversität Linz, Styrian Summer Art, LeonART, SOS Menschenrechte. 2009 europaweiter Förderpreis Westerwald Preis“ für keramische Künstler, weitere Auszeichnungen, Stipendien und Arbeitsaufenthalte im In- und Ausland. Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich, Portugal, Dänemark, Italien, Tschechien, Deutschland und den USA.
Barbara Lindmayr, *1984 Grieskirchen, beschäftigt sich mit Wahrnehmung, Illusion und Irritation, sowie mit der Wirkung auf den Betrachter und dessen Interaktion, mit Dimensionen und Einsatz verschiedener Materialien und Techniken in unkonventioneller Weise.
"Mit dem einfachen grafischen Mittel der Linie arbeitet Barbara Lindmayr schon seit vielen Jahren und formiert sie zu wolken- oder netzartigen Gebilden. Neben Radierungen, einer textilen Übersetzung haben sich die Zeichnungen in den öffentlichen Raum erweitert und nicht zuletzt wurde die mehrlagige Struktur auch zu einer raumgreifenden Installation aus Obstnetzen ausgedehnt." (Genoveva Rückert)
Johannes Steininger M.A. M A,*1977 in Linz, studierte bei Sam Auinger an der Universität der Künste, Berlin und ist Absolvent / Meisterschüler des Instituts für Raum und Designstrategien.
Unter dem Titel „Eigenrauschen“ hat der Künstler mit dem?Spannungsverhältnis: "Affäre eines Raumes" eine Grundkonstante in den Werkgruppen gebildet.?Diese individuelle Eigenart mit der ästhetischen Materialwahrnehmung als auch in inhaltlicher Ausrichtung mit Fläche, Form und Klang deuten darauf hin, dass der Künstler Wert darauf legt, die Wandobjekte in vielschichtigen Dimensionen hinein zu eröffnen um das Objekthafte zu einer formalen Einheit mit dem Schallraum zu generieren. Die Klangumgebung wird mit den dreidimensionalen Reliefs, die als Akustikpaneelen verwendet werden, modifiziert.