Vergangene Veranstaltung
Atelierhaus Salzamt - kristallin #23
Datum:11.11.2015 bis 30.11.2015
kristallin#23 | 11. November 2015, 19 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein: kristallin#23 | 11. November 2015, 19 Uhr
MINIFESTA behauptet als Vehikel des kleinen Formats ein demokratisches-egalitäres Mittel zu sein.
Gerade im Kleinen scheint oft das Große beschlossen zu liegen.
Und weil das Kleine immer nur in Relation zum Großen als klein erscheint, hat seine qualitative Größe viele Gesichter.
Konzept: Andreas, Gerald und Martin Egger
Philipp Aduatz | Franz Blaas | Werner Buchberger | Waltraud Cooper | Silvia Czepl | Andreas Egger | Gerald Egger | Martin Egger | Jonas Geise | Reinhard Gupfinger | Evelyn Gyrcizka | Karin Hannak| Günther Hartl | Armin Haller | Dagmar Höss | Violeta Ivanova | Helmut Kepplinger | Rudi Klein | Werner Kramer | Kurt Lackner | Julio Falagan | Johannes Langeder | Haruko Maeda | Lucia Ondrusz | Birgit Petri | Thomas Redl | Jörg Reissner | Alois Riedl | Annerose Riedl | Zoe M. Riess | Peter Sauerer | Roman Scheidl | Patrick Schmierer | Oktavia Schreiner | Bartosz Sikorski | Helmut Stadlmann | Andreas Thaler | Peter Tscherkassky | Maria Venzl | Charlotte Wiesmann | Hannah Winkelbauer | Reimo Wukounig | Hirofumi Yugen
Project Space Salzamt | ab 11. November 2015, 19 Uhr
‘drawing after the (f)act’ A series of drawings that re-imagine my own history as an artist, through depictions of sculptures, recalled from memory, I have made over the last three decades. Establishing taxonomies to create a drawn archive of sculptures I have made, or importantly remember making, this archive becoming another artwork to be recalled at a later date.
John Plowman (UK) war Artist in Residence im Salzamt im Oktober 2015
Die Tür im Boden 9 / Barbara Lindmayr / Lugares de Soledad ab 11.11.2015, 19 Uhr
Die Tür im Boden führt zu einem Ort der Einsamkeit. Den wenig frequentierten Raum im Keller des Salzamts durchziehtein Spinnennetz aus Farben, eine gitterhafte, durchscheinende Struktur aus farbkräftigen Netzen, eine abstrakte Malerei, in der sich
Raum, Architektur und BetrachterInnen einfügen. Der Rezipient wird Teil der Installation, des Bildes, einer Malerei
ohne Leinwand. ‘Gemalt’ wurde mit einem wenig beachteten Wegwerfmaterial – mit gesammelten Verpackungsnetzen für Obst und Gemüse.
“Die Tür im Boden” ist eine quasi Ausstellungsreihe in den Kellervitrinen des Atelierhauses Salzamt:
“attention! MIND THE DOOR!”